Random & Fun Liebeserklärung: Fotos aus Japan zeigen, was das Land besonders macht

Liebeserklärung: Fotos aus Japan zeigen, was das Land besonders macht

Na, seid ihr gerade auch wieder im Reisefieber? Jetzt, wo ihr euch nicht mehr an „The Beach“ fläzen dürft, könnt ihr das mit dem Sommer-Sonne-Urlaub eigentlich gleich lassen. Macht lieber was Weirdes: Guckt euch Toiletten in Japan an. Oder Umkleidekabinen. Oder Shopping Center. Den ganz normalen Wahnsinn. Für den Fall, dass ihr gerade keine Zeit habt mal eben rüberzufliegen, haben wir euch hier die schönsten Bilder zusammengestellt, die zeigen: In Japan läuft vieles ganz anders und an manchem könnten wir uns vielleicht ein Beispiel nehmen.

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Ausnahmsweise müsst ihr mal und nicht euer Kind? Tja, blöd gelaufen, ihr müsst es ja mitnehmen. An den Wänden von Toilettenräumen finden sich glücklicherweise Sitze zum Baby-Ablegen, damit Mama oder Papa ungestört pinkeln können.

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Wer schon mal mit Schminke im Gesicht Klamotten shoppen war kennt den Struggle: Beim Anprobieren landet Makeup auf dem T-Shirt. In Japan gibt's eine Lösung dafür.

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Dieses Hotel entschuldigt sich ausführlich für den Ausfall des Internets. Für eine Minute. Um vier Uhr morgens. Wer kann da sauer sein?

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So warten die Pendler morgens auf ihren Zug zur Arbeit. Geduld? Easy.

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Eine andere Möglichkeit gibt es nicht.

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Nein, nicht das Geldstück ist die Besonderheit auf diesem Bild. Sondern die Tatsache, dass es in einem fahrenden Zug so stehen bleibt. In Sachen Geruckel könnte sich die Deutsche Bahn bestimmt etwas abgucken.

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Und noch einmal Schließfächer, diesmal aber in der gekühlten Variante. Hier können die Kunden im Shopping Center ihre Lebensmittel einschließen, um danach noch weiter einkaufen zu gehen.

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Im Aufzug stecken bleiben erscheint auf einmal gar nicht mehr so albtraumhaft: Dieser Fahrstuhl hat eine Notfalltoilette. Mit in der Box: Trinkwasser, Notbeleuchtung, Toilettenpapier und Deo. Da hält man es doch eine Weile drin aus.

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Bleiben wir mal beim Thema Toiletten. In dieser Anlage wird angezeigt, welche zurzeit besetzt sind und welche nicht. Simpel, aber praktisch.

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Ein letztes Mal, weil's so schön ist. Viele Toiletten in Japan haben Bedienelemente für verschiedene Funktionen. Die bekannteste ist die "Geräuschprinzessin", die man vor allem auf Damentoiletten findet. Sie spielt ein dauerhaftes Wasserrauschen ab, sodass keine Geräusche des – nun ja – Geschäfts nach außen dringen.

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Auch in Japan werden die Menschen immer älter, nur die Technik macht hier schon mal mit: An Geldautomaten gibt's neben dem obligatorischen Kaffeebecherhalter auch eine Halterung für Gehstöcke.

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Händewaschen? Klar. Aber das Ding, das man den ganzen Tag damit herumschleppt, das Smartphone? Eher nicht so. Darum gibt's in Japan Papier speziell zum Displayreinigen, das man danach in die Hightech-Toilette werfen kann.

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Auf vielen Gegenständen und an öffentlichen Orten findet sich Brailleschrift. So auch auf dieser Bierdose.

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Dagegen wirken alle anderen Länder wie chaotische Grundschulkinder.

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