Productivity & New Work Kryptowährungen: Ja, es gibt Bananacoins und ja, die Leute kaufen es

Kryptowährungen: Ja, es gibt Bananacoins und ja, die Leute kaufen es

Der Markt der digitalen Zahlungsmittel ist um eine Währung reicher. Dürfen wir vorstellen: Bananacoins. Ja, es ist das wonach es sich anhört: man investiert damit in Bananen.

Genauer gesagt investiert man aber in Bananacoin Tokens. Die Tokens gelten als eine Art Vertrag für das Erhalten von Banenen, die in der Zukunft angebaut werden sollen. Was eine Bananacoin kostet, ist vom aktuellen internationalen Exportpreis abhängig.

Die Gründer hinter der Währung sind nicht irgendwelche verrückt gewordenen Bananen-Junkies, sondern die Besitzer der Plantagen in Laos: zwei Unternehmer und ein Farmer. Dahinter steckt nämlich eine Crowdfunding-Aktion: Wer Bananacoins kauft, unterstützt damit den Anbau. Ziel ist es mit den Investments die Fläche in den nächsten 18 Monaten zu vergrößern.

Gutes Investment, denn: Der Verkaufspreis steigt immer mehr an. Noch besser ist aber, dass das Investieren in Bananacoins keine special Skills über Kryptowährungen voraussetzt, meinen die Gründer.

 

 

 

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