Berliner Startup Taktile: 52 Millionen Euro für die Revolution der Finanzwelt!
Taktile, das Berliner Startup, sichert sich 52 Millionen Euro in Series-B-Runde. Mit innovativer No-Code-Technologie will es die Finanzwelt erobern.
In der dynamischen Welt der Startups gibt es immer wieder Unternehmen, die mit bahnbrechenden Ideen auf sich aufmerksam machen. Eines dieser Unternehmen ist das Berliner Startup Taktile. Mit einer beeindruckenden Series-B-Finanzierungsrunde hat es kürzlich 52 Millionen Euro eingesammelt. Aber was steckt eigentlich hinter diesem Erfolg? Und warum sind Investoren so begeistert von Taktile?
Ein Geldregen für Taktile
Die jüngste Finanzierungsrunde des Berliner Startups Taktile hat in der Branche für Aufsehen gesorgt. Mit einer satten Summe von 52 Millionen Euro konnte das Unternehmen seine Kassen füllen. Federführend bei dieser Runde war Balderton Capital, ein bekannter Name in der Welt der Venture Capitalists. Doch auch andere Schwergewichte wie Index Ventures, Y Combinator und Tiger Global reihten sich in die Liste der Unterstützer ein. Ein bemerkenswerter Unterstützer ist Larry Summers, der ehemalige US-Finanzminister unter Obama. Insgesamt hat Taktile nun beeindruckende 75 Millionen Euro von Investoren erhalten.
Was macht Taktile so besonders?
Taktile hat ein innovatives Werkzeug entwickelt, das vor allem im Finanzsektor auf großes Interesse stößt. Die Lösung des Startups richtet sich an Versicherungen und Banken und ermöglicht es diesen, datengetriebene Entscheidungen zu treffen – und das ganz ohne Programmierkenntnisse. Diese No-Code-Technologie revolutioniert die Art und Weise, wie Finanzdienstleister Risikobewertungen vornehmen können. Es ist ein Werkzeug, das Versicherungen und Banken bei Entscheidungsprozessen unterstützt, erklärt das Unternehmen.