Diplomatie oder Show? Macron, Trump und Putins Ukraine Angebot an Europa
Macron und Trump versprechen Frieden in der Ukraine. Doch ist das realistisch oder nur ein diplomatisches Spiel? Putin lädt Europäer zu Gesprächen ein.
Die Welt schaut gespannt auf die diplomatischen Manöver rund um den Ukraine-Konflikt. Könnte es bald zu einer Waffenruhe kommen, oder droht uns gar ein neuer Weltkrieg? Emmanuel Macron und Donald Trump, die sich kürzlich im Weißen Haus trafen, scheinen fest entschlossen, einen Frieden zu erreichen. Doch was steckt wirklich hinter den Kulissen dieser politischen Bühne?
Macron und Trump: Die Hoffnungsträger?
Der französische Präsident Emmanuel Macron und der amerikanische Präsident Donald Trump haben sich in Washington getroffen, um über den Ukraine-Konflikt zu sprechen. Während Macron als charismatischer Friedensstifter auftritt, der Europa als Garant für Sicherheit positioniert, setzt Trump auf eine direkte und drängende Verhandlungstaktik. „Es wird sonst zu einem Punkt kommen, an dem es nicht mit diesen beiden endet“, warnte Trump in Bezug auf den Krieg zwischen Russland und der Ukraine. „Es sind bereits andere Länder sehr involviert und das würde wirklich zu einem sehr großen Krieg, dem Dritten Weltkrieg, führen. Aber das werden wir nicht zulassen“, zitiert die „Bild“.
UN-Resolutionen und das diplomatische Tauziehen
Doch während Macron und Trump im Oval Office über Frieden plauderten, tobte im Hintergrund ein diplomatisches Tauziehen. Die UN-Vollversammlung hatte Russland für den Krieg verantwortlich gemacht, was Washington nicht passte. Prompt stimmten die USA im UN-Sicherheitsrat einer Resolution zu, die Russland keine Schuld zuschrieb. Das „Wall Street Journal“ kommentierte: „Ein trauriger Tag für die USA in den Vereinten Nationen. Das Land der Freien stimmt bei der Resolution zum Ukraine-Krieg mit Russland. Was für ein bedauerlicher Moment.“