Grundsicherung im Alter: SO viel Rente gibt es, wenn man nie gearbeitet hat
Nie gearbeitet und trotzdem Rente? Die Grundsicherung für Rentner erklärt: Wer hat Anspruch und wie hoch ist der Betrag? Alles Wichtige im Überblick.
Das Thema Rente ist in Deutschland allgegenwärtig und betrifft Millionen von Menschen. Doch was passiert, wenn man nie gearbeitet hat? Gibt es dann überhaupt eine Rente? Die Antwort ist: Nein. Aber keine Sorge, der Sozialstaat bietet eine Lösung: die Grundsicherung für Rentner.
Grundsicherung statt Rente: Wer profitiert?
In Deutschland sind die Voraussetzungen für den Erhalt einer Rente klar definiert. Mindestens fünf Jahre muss man in die Rentenversicherung eingezahlt haben, um im Alter eine Rente zu erhalten, wie es unter anderem auch bei „deutsche-rentenversicherung.de“ heißt. Langzeitarbeitslose, Menschen mit dauerhafter Arbeitsunfähigkeit und Personen, die nie gearbeitet haben, sind häufig nicht in der Lage, die erforderlichen Beitragsjahre zu sammeln. Deshalb haben sie keinen Anspruch auf reguläre Rentenleistungen.
Doch das bedeutet nicht, dass sie im Alter ohne Unterstützung dastehen. Hier kommt die Grundsicherung ins Spiel. Sie ist für diejenigen gedacht, die die Regelaltersgrenze erreicht haben, aber keine ausreichende Altersrente beziehen können.