Life & Style Die ultimative Jubiläums-Edition: Goodbye, German Neid! Die beste Business Punk aller Zeiten

Die ultimative Jubiläums-Edition: Goodbye, German Neid! Die beste Business Punk aller Zeiten

This is for you, world! Es ist das Business Manifest 2024, die ultimative Liebeserklärung an die Zukunft. Der Pitch für alle, die mit ihren Ideen und ihrem Mut den Mehltau aus der Welt blasen wollen. Warum das alles? Weil wir feiern wollen. 15 Jahre Business Punk. Unser Unicorn. Für die Jubiläumsausgabe sind Deutschlands krasseste Business Punks zusammengekommen, um die beste Business Punk aller Zeiten zu machen. Goodbye, German Neid. Niemand Geringeres als Serge Gnabry, Frank Thelen und Janna Ensthaler sind unsere CEOs und Gast-Chefredakteure. Ihre Vision von „Work hard, play hard – but never be mainstream“ ab morgen im Handel.

In seinem Job gibt er die entscheidenden Pässe, er schießt entscheidende Tore. Jetzt gibt er hier die entscheidenden Impulse. Serge Gnabry ist Co-Chefredakteur der Business Punk. Er, der Star des FC Bayern München. Die Stil-Ikone. Der Chefkoch auf dem Platz. Einfach Punk, wenn er nach jedem Treffer in der Luft rührt, als habe er Topf und Kochlöffel in der Hand. Es ist sein Signature Move: „Das ist Cooking“, wie Serge sagt. Was sich im Kessel befindet, den er da vor den Fans umrührt, ist zu heiß für die gegnerische Abwehr.

Jetzt serviert der Chefkoch sein cooles Business Punk Menü. Zum Jubiläum bestimmt er die Taktik. Work hard, play hard – seit 15 Jahren ist es unser Motto. Mit Serge heißt es: Play hard in der Champions League des Lebens.

Serge nimmt uns mit in seine Welt und auf seine Reisen nach Tokio, Kopenhagen und Kolumbien.

Serge, der Business Punker: „Von Nothing to 100, from Zero to Hero – das ist im Fußball wie in der Start-up-Szene. Es geht um Wille, Vorstellungskraft und den Glauben an sich selbst.“

Und: „Was auch immer du erreichen willst: Es ist besser, ein Ziel vor Augen zu haben, als es nicht zu haben.“

Die Founder-Story, die ihn bis heute inspiriert: Apple. Aber Serge teilt auch Gründer-Stories von Kollegen wie Mathieu Flamini, mit dem er beim FC Arsenal gespielt hat, der nebenbei in ein Biochemie-Unternehmen investierte und heute 11 Milliarden Euro schwer ist.

Serge Gnabry und seine wahren Helden. Wie ihn LeBron James, A$AP Rocky und Rick Owens inspirieren. Und wofür er 100-Meter-Olympiasieger Noah Lyles bewundert.

Welcome to the Club, Serge: Er ist mit 29 Jahren unter die Founder gegangen, hat seine eigene Stiftung gegründet. Für ihn ein Schritt des Erwachsenwerdens: „I want to help where help is needed“.

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