Generation Z: Warum 40-Stunden-Wochen für Studierende out sind!
Studierende in Deutschland wollen keine traditionellen 40-Stunden-Wochen mehr. Eine Umfrage zeigt: Flexibilität und Teilzeit sind gefragt. Was das für den Arbeitsmarkt bedeutet.
Die Zeiten, in denen eine 40-Stunden-Woche als Nonplusultra galt, sind vorbei – zumindest, wenn es nach den Studierenden in Deutschland geht. Eine aktuelle Umfrage der Hochschul-App UniNow, unterstützt von der Jobbörse Jobware.de, offenbart eine klare Tendenz: Flexibilität ist das Zauberwort. Aber was bedeutet das für den Arbeitsmarkt und die Unternehmen?
Flexibilität statt 9-to-5
Etwa 32 Prozent der befragten Studierenden möchten beim Berufseinstieg lieber in Teilzeit arbeiten, und das am besten mit flexiblen Arbeitszeiten. Die klassische 9-to-5-Mentalität scheint ausgedient zu haben. Stattdessen steht die Work-Life-Balance im Vordergrund. Kein Wunder, dass nur 21 Prozent sich eine Vollzeitbeschäftigung im traditionellen 40-Stunden-Wochen-Modell vorstellen können.