Productivity & New Work Griechische Sechs-Tage-Woche auch in Deutschland? Das sagen Experten

Griechische Sechs-Tage-Woche auch in Deutschland? Das sagen Experten

Die FDP will den Acht-Stunden-Tag abschaffen. Arbeitsmarktforscher Enzo Weber sieht Flexibilität als Schlüssel, warnt aber vor längeren Arbeitszeiten. Was bedeutet das für die Zukunft der Arbeit?

Die Debatte um die Arbeitszeitregelung in Deutschland nimmt Fahrt auf. Die FDP hat einen Vorschlag gemacht, der den traditionellen Acht-Stunden-Tag infrage stellt. Doch was bedeutet das für die Beschäftigten und die Wirtschaft? Ein Blick auf die Argumente und möglichen Konsequenzen.

Flexibilität statt starrer Regeln

Die FDP setzt sich dafür ein, das Arbeitszeitgesetz zu reformieren und den Acht-Stunden-Tag abzuschaffen. Stattdessen soll eine Wochenhöchstarbeitszeit eingeführt werden. FDP-Fraktionsvize Lukas Köhler argumentiert, dass diese Flexibilität notwendig sei, um die Produktivität zu steigern und die Menschen in ihrem Arbeitsalltag zu entlasten. Der starre Acht-Stunden-Tag sei ein veraltetes Dogma, das der modernen Lebens- und Arbeitswelt nicht mehr gerecht werde.

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