„What happens in Vegas, stays in Vegas“ – Wieso diese Regel auch im Office gilt
Die Vegas-Regel schafft Vertrauen im Büro: Was im Meeting passiert, bleibt im Meeting. Wie diese Regel die Unternehmenskultur revolutioniert und für offene Kommunikation sorgt.
Jeder kennt den Spruch: „Was in Vegas passiert, bleibt in Vegas.“ Dabei denkt man vielleicht als erstes an Filme wie „Hangover“ und Co. – doch dieser Satz, der in amerikanischen Filmen oft von Freunden geäußert wird, die in Las Vegas wilde Nächte verbringen, hat sich mittlerweile einen festen Platz in der Unternehmenskultur erobert. Doch wie passt eine Regel, die für Exzesse steht, in den Büroalltag? Ganz einfach: Sie schafft Vertrauen und Offenheit in Meetings und Besprechungen.
Die Vegas-Regel: Mehr als nur ein Filmzitat
„What happens in Vegas, stays in Vegas“ – ein Satz, der nicht nur in der Glitzerwelt von Las Vegas seine Gültigkeit hat. Ursprünglich als Schutzschild für die Geheimnisse von wilden Partynächten gedacht, hat sich dieser Grundsatz still und heimlich in die Welt der Unternehmen geschlichen. Im Büro bedeutet das: Was im Meeting besprochen wird, bleibt im Meeting. Keine Klatschgeschichten, keine Weitergabe von Informationen, die unter vier Augen besprochen wurden.
Vertrauen im Büro: Ein unschätzbarer Wert
Die Vegas-Regel im Büro ist mehr als nur ein lustiger Spruch. Sie ist ein Versprechen. Ein Versprechen, dass alles, was im Team besprochen wird, auch im Team bleibt. Das schafft eine Atmosphäre des Vertrauens, in der Mitarbeiter:innen ihre Meinungen, Wünsche und sogar Kritiken offen äußern können. Ohne Angst, dass ihre Worte ihnen später auf die Füße fallen.