Deshalb sollte man „Sehr geehrte“ nicht mehr in seinen Mails schreiben
Moderne Anreden revolutionieren die berufliche E-Mail-Kommunikation. Weg mit „Sehr geehrte“, her mit persönlicher Ansprache! Tipps und Tricks für zeitgemäße, erfolgreiche E-Mails.
Die Zeiten ändern sich, und mit ihnen auch die Art und Weise, wie wir beruflich kommunizieren. Die klassische Anrede „Sehr geehrte…“ hat in vielen Büros ausgedient. Stattdessen setzen immer mehr Menschen auf eine persönlichere und zeitgemäßere Ansprache. Warum ist das so wichtig und wie gelingt der perfekte E-Mail-Auftakt? Ein tiefer Einblick in die moderne Kommunikation und wertvolle Tipps für den Alltag.
Die alte Schule: Warum „Sehr geehrte…“ ausgedient hat
Wer kennt sie nicht, die formelle Anrede „Sehr geehrte Damen und Herren“? Jahrzehntelang war sie der Goldstandard in der Geschäftskommunikation. Doch in einer Welt, die immer digitaler und schneller wird, wirkt diese Floskel oft steif und unpersönlich. Studien zeigen, dass eine persönliche Ansprache nicht nur sympathischer wirkt, sondern auch die Wahrscheinlichkeit einer positiven Antwort erhöht. Ein „Liebe/Lieber…“ oder ein einfaches „Guten Tag, [Name]“ schafft von Anfang an eine freundlichere Atmosphäre.