Warum kluge Chefs öfter Nein sagen sollten – und wie das klappt
Konsequenzen aufzeigen
Ein Nein sollte gut begründet sein. Zeige auf, welche wichtigeren Aufgaben sonst vernachlässigt würden.
Ja zum Wesentlichen
Ein Nein zu Unwichtigem ist ein Ja zu den wirklich entscheidenden Aufgaben.
Altes hinter sich lassen
Veränderung erfordert oft ein Nein zu alten Mustern, um Platz für Neues zu schaffen.
Das Nein-Sagen ist mehr als nur eine Führungsstrategie – es ist eine Kunst. In einer Welt, die von ständiger Erreichbarkeit und Überlastung geprägt ist, kann ein gut platziertes Nein Wunder wirken. Es hilft nicht nur, die eigene Balance zu wahren, sondern schützt auch Teams vor unnötigem Druck.
Doch Vorsicht: Ein Nein muss stets gut durchdacht sein, um nicht als Ablehnung missverstanden zu werden. Die Kunst besteht darin, es als Chance zu nutzen, um den Fokus auf das Wesentliche zu lenken und die Unternehmenskultur positiv zu beeinflussen.
Quelle: WU Executive Academy