High Society: Wie Deutschland zum Land der Home-Grower wird
Berlin, 19.03.2025 – Früher war’s der Schrebergarten, heute ist’s das Grow-Zelt im Keller: Die Cannabis-Legalisierung hat Deutschland umgekrempelt – und zwar nicht nur auf dem Papier. Während sich die Boomer noch an ihren Baldrian-Tropfen festklammern, wird in den jüngeren Generationen längst selbst angebaut. DIY ist das neue High!
Eine aktuelle Studie von Markteffect im Auftrag des globalen Saatgut-Giganten Royal Queen Seeds zeigt: Deutschlands Cannabis-Kultur hat sich in Rekordzeit professionalisiert. 41 % der Konsumenten planen 2025 ihren eigenen Anbau – das sind fast vier Millionen Menschen. Eine Million ist bereits dabei, sich mit grünen Daumen durch die Legalisierung zu wurschteln. Eltern sind dabei besonders eifrig: 51 % ziehen das Home-Growing dem Straßen-Deal vor – schließlich will man wissen, was man den Kids (oder sich selbst) ins Haus holt.
Von der Dealer-Ära zur Do-it-Yourself-Demokratie
Vergesst den ominösen Typen an der dunklen Straßenecke – Deutschlands Cannabis-Fans setzen auf Eigenanbau statt Straßengeschäfte. Die Mehrheit der Befragten hält selbst angebautes Weed für sicherer und gesünder als Schwarzmarktware. Logisch: Wer den eigenen Dünger kennt, erlebt keine bösen Überraschungen. Gleichzeitig zeigt sich ein klarer Generationsbruch: Während 78 % der Eltern bestens über die neuen Regeln informiert sind, dümpeln die Ü65-Jährigen mit nur 67 % Wissen vor sich hin. Aber hey, Rom wurde auch nicht an einem Tag entkriminalisiert!
Schwarzmarkt? Stirbt langsam.
Ein weiteres Kiffer-Märchen geht langsam in Rauch auf: Der Schwarzmarkt wird mit jeder geernteten Indoor-Pflanze überflüssiger. Fast 50 % der Deutschen glauben, dass die Legalisierung das öffentliche Verständnis für Cannabis verbessert, während 75 % der Hobby-Grower sich sicherer fühlen, wenn sie ihr eigenes Gras konsumieren. Keine gestreckte Ware, keine dubiosen Kontakte, sondern Quality Control à la Home Sweet Home.

Bildung statt Baggies – Deutschland will Aufklärung
Was der Community jetzt noch fehlt? Ein verdammtes Grow-Manual! 57 % der Home-Grower fordern mehr Aufklärung und offizielle Richtlinien. Wer sich schon mal durch den deutschen Bürokratie-Dschungel gekämpft hat, weiß: Das kann dauern. Trotzdem zeigt sich, dass aus der einstigen Halblegalität eine neue Cannabis-Kultur erwächst – und zwar selbstbewusst, informierter und verdammt motiviert.
Die Zeiten von halblegalen Zwielicht-Deals sind vorbei. Stattdessen wird gesät, geerntet und optimiert. Deutschland ist auf dem Weg zur Do-it-Yourself-Cannabis-Republik – und Royal Queen Seeds mischt ganz vorne mit.

Über Royal Queen Seeds
Royal Queen Seeds, 2007 in Amsterdam gegründet, ist nicht nur irgendeine Seedbank – sie ist DER Big Player im globalen Cannabis-Game. Bei den Emjays International Cannabis Awards 2024 in Las Vegas als „Best Seedbank of the Year“ ausgezeichnet, liefert das Unternehmen genetische Spitzenklasse für den weltweiten Home-Growing-Boom. Ob autoflowering, F1-Hybriden oder medizinische Strains – RQS setzt auf Innovation und Qualität. Hauptsitz: Barcelona. Filialen: Amsterdam, Bangkok & Co. Globaler Impact: 28 Länder. Follow the green wave!