Co-Ownership auf Mallorca – Dein Shortcut zum Traumhaus

Warum sich der Aufwand lohnt

Natürlich klingt das erstmal nach viel Bürokratie. Aber die zahlt sich aus – buchstäblich. Mit Co-Ownership rückt die Traumimmobilie plötzlich in greifbare Nähe. Statt sich zwischen einem winzigen Apartment oder gar keinem Kauf zu entscheiden, sind auf einmal Optionen wie eine geräumige Finca, ein schickes Stadthaus oder eine Villa mit Meerblick drin. Wer clever plant, genießt nicht nur das süße Leben unter Palmen, sondern profitiert auch von der Wertentwicklung. Die Nachfrage nach Immobilien auf Mallorca? Bricht nicht ein – sie wächst. Und wenn man die Ferienvermietung geschickt einsetzt, läuft das Investment auch dann, wenn man selbst gerade im Regen in Deutschland steht.

Der Weg zum gemeinsamen Investment – so läuft’s wirklich

Erstmal braucht’s Mitstreiter*innen. Ob Freunde, Familie oder Geschäftspartner: Hauptsache, die Chemie stimmt und die Vorstellungen sind klar. Nächster Schritt: Immobilie finden. Wer schlau ist, holt sich Profis an Bord – wir arbeiten hier mit vielen Immobilienagenturen, unter anderem mit Neptunus International, zusammen. Denn die Agenturen und ihre Makler*innen kennen den Markt und wissen, was Sache ist. Wunschobjekt gefunden? Dann kommt der Papierkram. Der Kaufvertrag wird notariell beurkundet, die Eigentumsanteile werden im Grundbuch verankert. Wichtig: Rechtliche Beratung nicht als lästigen Posten sehen. Sie ist das Sicherheitsnetz, das vor teuren Fehlern schützt.

Bottom Line: Geteilter Besitz, doppelter Gewinn

Co-Ownership ist kein Hype. Es ist eine smarte Antwort auf steigende Preise und den Wunsch nach Flexibilität. Wer die juristischen Hausaufgaben macht, sich die richtigen Partner sucht und einen kühlen Kopf bewahrt, bekommt am Ende nicht nur eine Immobilie. Sondern ein zweites Zuhause – inklusive Sonnenuntergängen, Tapas-Abenden und dem beruhigenden Gefühl, sein Geld sinnvoll investiert zu haben.