Bahnsinn Riedbahn: Die Bahn-Doku, die jetzt alle sehen wollen – und warum sie ein Erfolg ist!
Klar, die Deutsche Bahn hat oft mit Vorurteilen zu kämpfen: zu teuer, zu spät, zu chaotisch. Doch jetzt sorgt sie mit einer Doku für Aufsehen, die überraschend viele Menschen vor den Bildschirm lockt. Doch jetzt will sie uns zeigen, dass es auch anders geht. Mit einer eigenen Doku-Serie. Ja, richtig gelesen. Keine Comedy, kein Thriller, sondern: Bahnsinn Riedbahn – eine siebenteilige Doku über die Mammut-Baustelle zwischen Frankfurt und Mannheim. Klingt trocken? Vielleicht. Aber es steckt mehr drin, als man denkt.
Statt sich hinter Pressemitteilungen zu verstecken, geht die Bahn hier mutig in die Offensive – mit einer Serie, die ungefiltert zeigt, was wirklich auf der großen Baustelle passiert. Kein Hochglanz-Werbespot, sondern echte Einblicke, echte Herausforderungen und echte Menschen. Kameras draufhalten, den Dreck, den Stress, die Nachtschichten zeigen. Ein ehrlicher Blick auf das, was es braucht, um Deutschlands marodes Streckennetz auf Vordermann zu bringen. Hier wird nicht nur schnöde Schotter umgeschichtet, hier wird geschwitzt, geflucht und gekämpft – für eine Schiene, die jetzt schon für Furore sorgt.
Klar, ein bisschen Imagepolitur schwingt mit. Die Kooperation mit Joyn lässt keinen Zweifel daran, dass Bahnsinn Riedbahn auch eine schick produzierte Marketingmaschine ist. Aber: Es ist ein Versuch, Herzblut sichtbar zu machen. Denn es sind eben nicht nur anonyme Konzernentscheider, die das Netz in den Sand setzen, sondern auch tausende Mitarbeitende, die Tag und Nacht überbrücken, reparieren, improvisieren.