Von der Trade Republic zur Gründerelite: Acht Startups, die überraschen!
Ehemalige Trade Republic-Mitarbeiter gründen innovative Startups. Welche Unternehmen entstanden sind und was sie so besonders macht.
In der Welt der Startups gibt es eine unsichtbare Kraft, die die Innovationsflamme am Leben hält: die Erfahrung. Besonders spannend wird es, wenn ehemalige Mitarbeiter eines erfolgreichen Unternehmens wie Trade Republic ihre eigenen Visionen verwirklichen. Hier sind acht Startups, die von diesen ehemaligen Mitarbeitern gegründet wurden – und sie sind alles andere als langweilig.
Ginkgo: Revolution der Altersvorsorge
Philip Liebenow, einstiger Manager bei Trade Republic, hat mit Ginkgo ein Startup ins Leben gerufen, das die betriebliche Altersvorsorge für kleine und mittlere Unternehmen neu denkt. Ohne die üblichen Provisionen will Ginkgo den Markt aufmischen und hat bereits 1,6 Millionen Euro in einer ersten Finanzierungsrunde eingesammelt. Die Unterstützung kommt von prominenten Investoren wie dem VC-Fonds Caesar und Calm/Storm Ventures. Noch arbeitet das Team am Produkt, aber die ersten Kunden stehen schon in den Startlöchern.
X Portal: Der Krypto-Überblick
Marko Bradic und Mohit Tilwani, beide mit Trade Republic-Vergangenheit, haben Alphalink gegründet, das inzwischen von der rumänischen Plattform X Portal übernommen wurde. Die App sollte Nutzern helfen, ihre Kryptowährungen übersichtlich zu managen. Jetzt arbeiten Bradic und Tilwani daran, X Portal zur global führenden Krypto-Plattform zu entwickeln.
8 Returns: Effizientes Retourenmanagement
Nilaxsa Yoganathan, die kurzzeitig bei Trade Republic tätig war, hat mit 8 Returns eine Plattform für Online-Händler geschaffen, die das Retourenmanagement vereinfacht. Das Berliner Startup kümmert sich um alles, was mit Rücksendungen zu tun hat, und spendet nicht verkaufbare Ware. Ein cleverer Ansatz, der sowohl die Umwelt als auch die Händler entlastet.
Cliqe: Influencer-Netzwerke leicht gemacht
Felippe Wick, ehemaliger Produktmanager bei Trade Republic, hat nach dem Scheitern seiner ersten App Upto mit Cliqe ein neues Kapitel aufgeschlagen. Diese Plattform verbindet Influencer mit Marken und wurde bereits von Stylink übernommen. Wick hat dort nun die Position des Head of Product inne.