Von der Kunsthistorikerin zur KI-Expertin: So knackt man 100.000 Euro im Jahr ohne IT-Ausbildung!
Kunsthistorikerin Allison H. wechselt in die KI-Branche und verdient als Prompt-Ingenieurin über 100.000 Euro jährlich. Ein Blick auf die Chancen und Risiken der boomenden KI-Jobs.
Ein Sprung von der Kunstgeschichte in die Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) klingt wie ein gewagter Karriereschritt. Doch genau diesen Schritt hat Allison H., eine promovierte Kunsthistorikerin, gewagt. Ohne formale IT-Ausbildung verdient sie mittlerweile in der Technik-Branche über 100.000 Euro im Jahr. Ein Beispiel dafür, wie neue Berufsfelder die Arbeitswelt revolutionieren können.
Ein unkonventioneller Karriereweg
Allison H., ursprünglich mit dem Ziel Professorin zu werden, begann ihre Karriere an einer Hochschule. Doch im Jahr 2023 entschied sie sich für einen Wechsel in die Technik-Branche. Ihre Reise führte sie zu Google, wo sie als Prompt-Ingenieurin im KI-Sektor startete und an der Entwicklung des generativen KI-Chatbots Gemini arbeitete. Heute ist sie in einem kleinen Unternehmen im Gesundheitswesen tätig und verdient ein beeindruckendes Gehalt.
Der Boom der Prompt-Ingenieure
Prompt-Engineering ist ein neuer Berufszweig, der durch den rasanten Aufstieg der KI-Technologie entstanden ist. Diese Spezialisten sind dafür verantwortlich, präzise Eingaben zu formulieren, um KI-Modelle zu optimieren. Die Gehälter in diesem Bereich können laut „CNBC“ bis zu 300.000 Euro erreichen. Allison betont, dass persönliche Fähigkeiten und Lernbereitschaft entscheidend für den Erfolg in diesem Bereich sind.