Mira Murati startet durch: Ex-OpenAI-Chefin gründet revolutionäres KI-Startup
Mira Murati, die frühere Technik-Chefin von OpenAI, gründet ein neues KI-Startup. Der Fokus liegt auf der Zusammenarbeit von Mensch und Maschine. Was bedeutet das für die Branche?
Künstliche Intelligenz ist in aller Munde, und eine der führenden Figuren auf diesem Gebiet, Mira Murati, hat Großes vor. Nach ihrer beeindruckenden Karriere als Technik-Chefin bei OpenAI startet sie nun ein eigenes KI-Startup. Doch was genau plant sie, und warum sollte das die Tech-Welt in Aufregung versetzen?
Mira Murati: Eine Pionierin der KI
Mira Murati ist kein unbeschriebenes Blatt in der Welt der künstlichen Intelligenz. Als frühere Technik-Chefin von OpenAI hat sie maßgeblich dazu beigetragen, die Entwicklung von KI-Systemen voranzutreiben. Ihre Vision war stets klar: KI sollte nicht nur autonom arbeiten, sondern in Harmonie mit dem Menschen agieren. Diese Philosophie nimmt sie jetzt mit in ihr neues Abenteuer.
Ein neues Kapitel: Das KI-Startup
Das neue Unternehmen Thinking Machines Lab, das Murati ins Leben gerufen hat, verfolgt einen klaren Fokus. Statt sich ausschließlich auf autonome Systeme zu konzentrieren, wird hier die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine in den Vordergrund gestellt. Ziel ist es, wissenschaftliche Erkenntnisse zu teilen und den Fortschritt als kollektive Anstrengung zu verstehen. „Der wissenschaftliche Fortschritt ist eine kollektive Anstrengung“, so Murati laut dem „Manager Magazin“. „Wir glauben, dass wir das Verständnis der Menschheit von KI am effektivsten voranbringen können, wenn wir mit der größeren Gemeinschaft von Forschern und Entwicklern zusammenarbeiten.“