Krypto-Schock: Droht Bitcoin der Sturz auf 70.000 Dollar dank Trumps Zollplänen?
Der Kryptomarkt steht unter Druck: Trumps Zölle könnten Bitcoin auf 70.000 Dollar drücken. Einbruch durch geopolitische Spannungen und Rekord-Hacks verstärkt.
Der Kryptomarkt erlebt turbulente Zeiten. Die jüngsten Entwicklungen haben Investoren weltweit in Alarmbereitschaft versetzt. Ein zentraler Auslöser für die aktuelle Unsicherheit: US-Präsident Donald Trump und seine aggressive Zollpolitik. Doch was steckt genau dahinter, und welche Auswirkungen hat das auf Bitcoin und Co.?
Trumps Zölle: Der Krypto-Katalysator
Trump hat es wieder getan. Mit seiner Ankündigung, ab April massive Zölle auf Autoimporte aus der EU sowie auf Waren aus Kanada und Mexiko zu erheben, hat er nicht nur die Handelsbeziehungen auf die Probe gestellt, sondern auch den Kryptomarkt ins Wanken gebracht. Diese Zölle von 25 Prozent könnten weitreichende wirtschaftliche Folgen haben und das Vertrauen der Anleger erschüttern.
Bitcoin in der Abwärtsspirale
Der Bitcoin-Kurs hat in den letzten Tagen eine Achterbahnfahrt hingelegt. Nachdem er zeitweise auf 82.000 US-Dollar fiel, erholte er sich zwar kurzzeitig, steht aber weiterhin unter Druck. Analysten wie Arthur Hayes von BitMEX warnen, dass Bitcoin auf 70.000 US-Dollar fallen könnte. „Sie werden ihre Positionen während der US-Handelszeiten auflösen, woraufhin Bitcoin auf 70.000 US-Dollar zurückfallen wird“, so Hayes gegenüber „Wallstreet Online“.