Life & Style Digital Detox: Der Weg zur Freiheit von der Bildschirmfessel

Digital Detox: Der Weg zur Freiheit von der Bildschirmfessel

Smartphone: Der ständige Begleiter

Der Laptop lässt sich zuklappen, das Handy bleibt an. Doch auch Smartphones bieten Funktionen für den Digital Detox: Flugmodus, „Bitte nicht stören“ und Co. sind nützliche Helfer. Wer Schwierigkeiten hat, während der Arbeit nicht in Social Media abzutauchen, kann das Handy auf lautlos stellen oder gar ausschalten. Es geht nicht um Perfektion, sondern darum, sich selbst etwas Gutes zu tun.

Das persönliche „Warum“

Ein Digital Detox ohne klares Ziel ist wie ein Schiff ohne Kompass. Warum weniger Bildschirmzeit? Vielleicht, um mehr Zeit für andere Dinge zu haben oder der mentalen Gesundheit zuliebe. Wer seine Gründe kennt, kann leichter Grenzen setzen und einhalten. Digital Detox klingt nach einem modernen Zauberwort, doch ist es wirklich die Lösung für unsere digitalen Probleme? In einer Welt, die immer vernetzter wird, scheint der totale Verzicht auf Bildschirme kaum realistisch. Stattdessen könnte es sinnvoller sein, bewusste und reflektierte Entscheidungen zu treffen. Der Schlüssel liegt nicht im Verzicht, sondern in der Balance. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen On- und Offline-Zeiten könnte langfristig die bessere Lösung sein. Schließlich geht es darum, die Kontrolle über die eigene Zeit zurückzugewinnen und nicht in die nächste digitale Falle zu tappen.

Quelle: wmn.de

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