Personal Finance Vaterschaftsurlaub 2025: Kommt jetzt die große Reform?

Vaterschaftsurlaub 2025: Kommt jetzt die große Reform?

Was könnte der Vaterschaftsurlaub bringen?

Das geplante Gesetz sieht vor, dass Väter oder andere berechtigte Personen nach der Geburt eines Kindes zehn Arbeitstage bei vollem Lohnausgleich freigestellt werden. Anwältin Riedemann erläutert, dass der Anspruch nicht nur für Väter, sondern auch für Lebenspartner oder eine von der Mutter benannte Person gelten soll, wenn der zweite Elternteil nicht im Haushalt lebt. Diese Regelung würde auf die Elternzeit angerechnet.

Wer zahlt den Spaß?

Finanzielle Fragen sind oft der Knackpunkt bei solchen Reformen. Der geplante „Partnerschaftslohn“ sollte zunächst von den Arbeitgebern gezahlt und dann über das U2-Umlageverfahren erstattet werden. Eine Modellberechnung für einen Betrieb mit zehn Mitarbeitern ergibt Mehrkosten von nur 10,40 Euro monatlich. Klingt machbar, oder?

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