„Hot, Hotter, Dead“: Neubauers Kleid legt den Finger in die Wunde der Klimadebatte
Die Klimakrise bleibt relevant
Im Gespräch mit dem „Berliner Kurier“ betonte Neubauer, dass die Klimakrise trotz anderer globaler Krisen nicht in den Hintergrund rücken dürfe. „Menschen sterben, Menschen sind gefährdet und wir müssen endlich richtig hingucken. Und wenn es dafür die Botschaft auf Kleidern braucht, dann eben die Botschaft auf Kleidern …“ Diese Worte verdeutlichen, wie wichtig es ist, das Thema ständig präsent zu halten, auch wenn es manchmal unbequem ist.
Ziele und Herausforderungen bis 2025
Neubauer hat klare Ziele für das Jahr 2025. Sie sieht es als entscheidenden Punkt in der Dekade, um Hoffnung und Mut zu schöpfen und aktiv gegen die Klimakrise vorzugehen. Doch sie gibt zu, dass die genauen Maßnahmen noch unklar sind. „Die Lösungen sind da und jetzt braucht es Menschen, die aufstehen und sich wehren“, so Neubauer.
Ein kritischer Blick auf den politischen Diskurs
Im Interview mit der „taz“ äußerte Neubauer ihre Enttäuschung über den aktuellen politischen Diskurs in Deutschland. Sie kritisierte, dass der Wahlkampf erschreckend weit von der Realität entfernt sei und die Klimawissenschaft wenig Beachtung finde.