„Hot, Hotter, Dead“: Neubauers Kleid legt den Finger in die Wunde der Klimadebatte
Luisa Neubauer schockiert beim Berliner Presseball mit einem Kleid, das die Klimakrise thematisiert. Warum wir das Thema nicht den Rechten überlassen dürfen.
Berlin, ein glamouröser Abend und ein Kleid, das mehr sagt als tausend Worte. Während andere in funkelnden Roben über den roten Teppich schritten, entschied sich die Klimaschutzaktivistin Luisa Neubauer für eine mutige Botschaft. Ihr Outfit beim Presseball im Berliner Titanic Chaussee Hotel war nicht nur ein modisches Statement, sondern ein lauter Weckruf an die Gesellschaft.
Hot, Hotter, Dead: Ein Kleid als Mahnung
Inmitten der glitzernden Abendgarderobe stach Luisa Neubauer mit einem schlichten, schwarzen Kleid hervor. Doch es war nicht die Farbe, die für Aufsehen sorgte, sondern die weißen Buchstaben, die darauf prangten: „Hot, Hotter, Dead“. Diese eindringliche Botschaft zielte darauf ab, die Dringlichkeit der Klimakrise ins Bewusstsein zu rücken. Neubauer selbst verzichtete auf das übliche Lächeln für die Kameras und zeigte stattdessen einen ernsten Ausdruck, der die Schwere ihrer Botschaft unterstrich.
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