Donald Trump: Dekrete-Beben im Weißen Haus – Was steckt dahinter?

Donald Trump erschüttert die USA mit einem Dekrete-Sturm am ersten Tag im Amt. Welche Entscheidungen er traf und was das für die USA bedeutet, erfährst du hier.

Donald Trump ist zurück – und wie! Kaum im Amt, hat der 47. US-Präsident eine Welle von Dekreten losgetreten, die Amerika und die Welt erschüttert. Doch was steckt hinter diesem politischen Erdbeben und wie könnte es die Zukunft der USA beeinflussen?

Trumps Blitzstart im Weißen Haus

Kaum hatte Trump den Amtseid abgelegt, legte er los wie die Feuerwehr. In der Capitol One Arena nahm er nicht nur die Parade zu seinen Ehren ab, sondern setzte sich auch gleich an den Schreibtisch, um Dekrete zu unterschreiben. Stift um Stift wanderte über das Papier, und die Welt hielt den Atem an. Die Stifte, mit denen er seine Unterschriften leistete, flogen danach ins Publikum – ein symbolischer Akt, der die Show-Trump perfekt verkörpert.

Dekrete im Fokus: Was Trump am ersten Tag entschied

Die wichtigsten Entscheidungen im Überblick

Trump machte keine halben Sachen. Gleich am ersten Tag wurden laut „Bild“ und „Spiegel“ 78 Verordnungen der Biden-Ära rückgängig gemacht. Besonders ins Auge fiel die Entscheidung, Kuba wieder auf die Liste der Terrorunterstützer zu setzen und Ölbohrungen in Alaska zu erlauben – ein klarer Rückschritt in der Umweltpolitik. Doch damit nicht genug: Trump begnadigte rund 1.500 Personen, die am Sturm auf das Kapitol beteiligt waren. Ein Schritt, der viele schockierte und die Spaltung der Nation weiter vertiefen könnte.

Der Austritt aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und dem Pariser Klimaschutzabkommen war ein weiteres kontroverses Dekret. Trump setzt damit auf Isolation statt Kooperation – ein gefährlicher Kurs, der die USA international ins Abseits stellen könnte. Auch in der Innenpolitik schlug Trump harte Töne an: Vollzeit-Präsenz im Büro für Bundesangestellte, ein Verbot des Home-Office und die Abschaffung des Geburtsrechts auf Staatsangehörigkeit. Die mexikanische Grenze wurde zum nationalen Notstand erklärt, und das Geschlechterverständnis auf zwei Optionen reduziert. TikTok erhielt eine Gnadenfrist von 75 Tagen, um einen US-Käufer zu finden – ein Zugeständnis, das die Tech-Welt in Atem hält.