Life & Style Wenn Haute Cuisine auf Hollywood trifft, kann nur etwas Großes entstehen – oder ein grandioses Chaos

Wenn Haute Cuisine auf Hollywood trifft, kann nur etwas Großes entstehen – oder ein grandioses Chaos

Willkommen bei Dinner Club, dem neuen kulinarischen Abenteuer auf Prime Video, das die besten Zutaten vereint: Prominente auf einer kulinarischen Weltreise, ein Menü mit mehreren Gängen, serviert von einem der besten Köche der Welt, und jede Menge Geschichten, die nicht nur durch den Magen gehen. 

Im Zentrum steht Andreas Caminada, der Meister am Herd und Gastgeber in der „kleinsten Stadt der Welt“. Mit seinem Drei-Sterne-Restaurant Schloss Schauenstein hat er nicht nur die Schweizer Gastronomielandschaft geprägt, sondern beweist nun auch, dass Spitzenküche und Entertainment perfekt harmonieren können. Ob Karoline Herfurth, Teddy Teclebrhan oder Moritz Bleibtreu – Caminada lockt die Stars nicht nur an den Tisch, sondern auch hinter den Herd. 

Was passiert, wenn sie ihre Reiseerlebnisse in eigene Kreationen verwandeln und dem Sternekoch servieren? Eine Show voller Geschmacksexplosionen, überraschender Momente und einer Prise Humor – Dinner Club ist mehr als eine Kochshow: Es ist ein Fest für alle Sinne. 

Die Serie startet am 3. Januar 2025.

Kulinarik mit Stars

Wie war es, Promis wie Teddy Teclebrhan oder Franka Potente in Ihrer Küche zu haben? Gab es eher Chaos oder kreative Höhenflüge? 

Wir haben auf den Reisen bereits vieles probiert und ich wollte die Wünsche und Ideen von ihnen einbinden. Am Schluss war es eine Freude, diese Ideen und Eindrücke mit ihnen am Dinner Club Tisch umzusetzen. Es machte auch Spass, sie herauszufordern und auch mal etwas unter Ruck zu setzen. 

Die kleinste Stadt der Welt:

Schloss Schauenstein liegt in der kleinsten Stadt der Welt. Wie oft verirren sich Gäste zu Ihnen, die eigentlich nur ein Café gesucht haben? 

Uns gibt es seit 21 Jahren in Fürstenau und bereits 2012 haben wir mit der Remisa, dem heutigen vegetarischen Restaurant Oz, versucht, Tagesgästen oder Spaziergängern ein Angebot zu bieten. Unterdessen haben wir seit 2018 unser Gasthaus, die Casa Caminada eröffnet, welche genau auf Gäste ausgerichtet ist, die einen Kaffee mit einem Stück Kuchen geniessen möchten oder sich ein Brot kaufen wollen. 

Viele Gänge

In der Sterneküche folgen viele Gänge aufeinander. Wie schafft man es, die Gäste bei so vielen Gerichten wach und glücklich zu halten? 

Die Menus kreieren einen Spannungsbogen. Ich mag einen Anfang, der säurebetont und würzig ist und somit die Geschmacksnerven weckt. Weiter muss die Gastkultur und die Atmosphäre stimmen. Die Energie muss fliessen, Gäste müssen sich unterhalten finden, die Architektur sollte stimulierend sein. Bei uns erleben Gäste das Apéro im Sommer beispielsweise auf der Terrasse, wechseln dann ins Restaurant und schliessen das Essen im Gemäldesaal im ersten Stock bei den Friandises ab. Durch dieses Erlebnis in verschiedenen Räumen kommt automatisch eine Dynamik auf.  

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