Unangebracht: Wann Weihnachtsgeschenke im Job zur Falle werden
Wie „Karrierebibel“ laut „wmn.de“ berichtet, sind Wein, Champagner, Eintrittkarten, Übernachtungen oder Präsentkörbe die Evergreens unter den Geschenken. Doch ab welchem Zeitpunkt überschreitet man die Grenze und wann könnte ein Geschenk zum Problem werden?
Die No Gos der Job-Geschenke
Eine wichtige Regel lautet: Keine Geschenke annehmen, die an eine Gegenleistung geknüpft sind. Das gilt für alle Mitarbeitenden, nicht nur für Führungskräfte. Wenn der Schenkende eine Gegenleistung erwartet, ist es ratsam, das Geschenk abzulehnen. Andernfalls könnte der Verdacht der Bestechlichkeit aufkommen.
Es gibt keine gesetzlich festgelegte Wertgrenze für Geschenke im Arbeitsumfeld. Doch der Wert eines Geschenks ist nicht immer entscheidend. Günstige Geschenke, oft bis zu 35 oder 50 Euro, gelten in der Regel als unproblematisch. Doch auch hier ist Vorsicht geboten: Selbst ein günstiges Geschenk kann problematisch sein, wenn es mit einer Gegenleistung verbunden ist.