Personal Finance So beurteilen Banken: Ab DIESEM Vermögen ist man reich

So beurteilen Banken: Ab DIESEM Vermögen ist man reich

Ab welchem Kontostand gilt man aus der Sicht der Bank als reich? Die Höhe des Betrags könnte bei dem ein oder anderen für eine große Überraschung sorgen.

In der Welt der Finanzen dreht sich alles um Zahlen, und wer denkt, nur Superreiche sind für Banken interessant, liegt falsch. Tatsächlich sind es oft die „normalen“ Wohlhabenden, die bei den Finanzinstituten hoch im Kurs stehen. Aber was bedeutet es wirklich, für eine Bank „reich“ zu sein? Und warum sind es nicht immer die Millionäre, die die Banken am meisten schätzen?

Was bedeutet Reichtum für Banken?

Die Vorstellung von Reichtum variiert stark, abhängig davon, wen man fragt. Für viele mag ein abbezahltes Eigenheim bereits ein Zeichen von Wohlstand sein. Tatsächlich gehört man mit einem Nettovermögen von rund 450.000 Euro bereits zu den oberen zehn Prozent in Deutschland, wie „focus.de“ erklärt. Doch für Banken zählt nicht der Wert des Eigenheims, sondern das, was flüssig verfügbar ist. Nur liquide Mittel lassen sich anlegen und bringen Provisionen.

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