Künstliche Intelligenz auf Jobsuche: Die unglaubliche Geschichte von Kiara Kirchner
Ein KI-generierter Bewerber sorgt für Aufsehen: Die Frankfurter Agentur DAMM & BIERBAUM schickt die fiktive Kiara Kirchner auf Jobsuche, um die Grenzen von KI auszuloten.
In einer Welt, in der Künstliche Intelligenz (KI) zunehmend das Arbeitsleben prägt, sorgt eine ungewöhnliche Bewerbung für Aufsehen. Die Frankfurter Kommunikationsagentur DAMM & BIERBAUM hat eine fiktive Bewerberin namens Kiara Kirchner erschaffen und sie auf Jobsuche geschickt. Was als Experiment begann, entwickelte sich schnell zu einem spannenden Dialog über die Möglichkeiten und Risiken von KI in der Arbeitswelt.
Künstliche Intelligenz als Bewerber
Im September dieses Jahres erhielten die HR-Abteilungen führender Werbe- und Kommunikationsagenturen in Deutschland eine Bewerbung von Kiara Kirchner. Auf den ersten Blick schien sie eine ideale Kandidatin zu sein: 26 Jahre alt, mit einem abgeschlossenen Designstudium und einem beeindruckenden Portfolio. Doch der Clou? Kiara ist nicht real. Sie ist das Produkt einer KI, entwickelt von DAMM & BIERBAUM, einer der führenden Kommunikationsagenturen in Frankfurt.