Leadership & Karriere Die Horror-Frage im Jobinterview: Welche Schwächen man eher nennen sollte

Die Horror-Frage im Jobinterview: Welche Schwächen man eher nennen sollte

Im Vorstellungsgespräch lauern Fallstricke. Besonders die Frage nach Schwächen ist tückisch. Welche Antworten Bewerber wählen sollten und wie man sich optimal vorbereitet.

Vor nicht vielen Sachen ist man wohl so aufgeregt, wie vor einem Vorstellungsgespräch. Man bereitet sich gut vor und versucht, sich ins perfekte Licht zu rücken. Die Antworten geht man zuvor im Kopf durch, damit alles sitzt. Man möchte natürlich glänzen und zeigen, was man kann. Ein Horror-Szenario ist da die Frage nach den eigenen Schwächen. Was sagt man da bloß? Man möchte authentisch wirken, dennoch darf man sich mit einer „falschen“ Antwort nicht die Jobaussicht verbauen.

Wieso ist ausgerechnet diese Frage so wichtig und wie kann man sie geschickt beantworten?

Warum Schwächen im Interview wichtig sind

Die Frage nach den eigenen Schwächen ist natürlich nicht dazu gedacht, den Bewerber bloßzustellen. Es ist vielmehr eine Möglichkeit, den Anwärter zu testen. Personaler möchten herausfinden, ob er sich gut einschätzen und Herausforderungen stellen kann. Es geht darum, einen vermeintlich negativen Punkt in ein positives Licht zu rücken. Wer hier überzeugt, zeigt, dass er reflektiert und lösungsorientiert ist.

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