DriveStyle Aral gibt bei E-Mobilität Gas: Vom Sprit zur Steckdose!

Aral gibt bei E-Mobilität Gas: Vom Sprit zur Steckdose!

Aral revolutioniert den Tankstellenmarkt mit einem massiven Ausbau von Ladesäulen für E-Autos. Schneidet sich das Unternehmen damit nicht ins eigene Fleisch?

Die Mobilitätswelt steht Kopf. Wenn die Verbrennungsmotoren langsam, aber sicher in die Geschichtsbücher wandern sollen, muss die Elektromobilität Fahrt aufnehmen. In dieser neuen Ära der Fortbewegung spielen Tankstellenbetreiber daher eine zentrale Rolle.

Aral, bekannt für seine blauen Zapfsäulen, hat die Zeichen der Zeit erkannt und investiert kräftig in den Ausbau von Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Doch was bedeutet das für die Zukunft der Mobilität?

Mineralölkonzerne: Strategische Neuausrichtung

Die großen Mineralölkonzerne wie Aral und Shell wissen um die Endlichkeit der fossilen Brennstoffe. „Shell und Aral haben den Vorteil, dass sie große, sehr finanzstarke Konzerne hinter sich wissen, die auch mal bereit sind, ein paar Jahre in Vorleistung zu gehen“, erklärt Patrick Plötz, Elektromobilitätsexperte am Fraunhofer-Institut dem WDR. Für die Tankstellenriesen stellt sich die Frage, wie sie sich in dieser neuen Welt positionieren können, um weiterhin profitabel zu bleiben.

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