Abgelehnt und jetzt? So verwandelst du eine Absage in eine Zusage

Warum Unternehmen oft schweigen

Viele Unternehmen halten sich mit detaillierten Rückmeldungen zurück. Der Grund? Die Flut an Bewerbungen macht es schlicht unmöglich, jedem eine individuelle Antwort zu geben. Zudem besteht die Angst vor rechtlichen Konsequenzen, wenn zu spezifisches Feedback geteilt wird. Doch keine Sorge, es gibt immer noch Firmen, die bereit sind, auf Nachfrage Feedback zu geben. Ein Versuch kann nicht schaden und zeigt zugleich Engagement.

So kriegst du doch noch den Job

Der erste Schritt ist getan: Die Gründe für die Absage sind bekannt. Nun gilt es, diese Informationen zu nutzen. Der Mut, nachzufragen, kombiniert mit dem Wunsch zur Verbesserung, hinterlässt einen positiven Eindruck. Bewerber, die sich proaktiv zeigen, bleiben der Firma im Gedächtnis. Und das kann bei der nächsten Bewerbung entscheidend sein. Selbst wenn es diesmal nicht geklappt hat, die Chancen auf ein „Ja“ steigen.