Leadership & Karriere Abgelehnt und jetzt? So verwandelst du eine Absage in eine Zusage

Abgelehnt und jetzt? So verwandelst du eine Absage in eine Zusage

Absagen sind normal, aber nicht das Ende. Verstehe die Gründe, stelle Fragen und prüfe Alternativen. So steigern Bewerber ihre Chancen auf eine Zusage.

Die Bewerbung ist abgeschickt und jetzt heißt es: Warten auf den Traumjob! Doch die bittere Wahrheit sieht häufig anders aus. Die Absage flattert in den E-Mail-Eingang – und jetzt? Nicht den Kopf in den Sand stecken – laut „wmn.de“ gibt es noch Hoffnung.

Wieso wurde mir abgesagt?

Ein zentraler Schritt nach einer Absage ist, die Gründe dafür zu durchleuchten. Unternehmen verschicken oft standardisierte Absagen, was die Sache nicht einfacher macht. Doch das sollte niemanden davon abhalten, nachzufragen.

Ein freundliches Nachhaken kann wertvolle Einblicke geben und zeugt von Motivation. Vielleicht war es eine Qualifikationslücke oder einfach nur Pech im Bewerberpool. Eine Nachfrage, etwa nach Verbesserung, kann zeigen, dass man lernen möchte und vielleicht doch der Richtige, für den Job ist.

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