Top 5 der schlechtbezahlten Ausbildungs-Berufe: Wer verdient am wenigsten?

Friseure: Kreative Köpfe mit schmalem Geldbeutel

Viele finden sich in diesem Beruf wieder: Der Friseur. Doch auch wenn man sich noch so gut mit Hairstyling oder Kosmetik auskennt, schreckt viele Azubis das Gehalt ab. Es ist ein offenes Geheimnis, dass Friseure nicht zu den Bestverdienern gehören. Im dritten Ausbildungsjahr verdienen sie im Schnitt nur 771 Euro brutto. Der Beruf erfordert Kreativität und ein gutes Auge für Trends, doch die finanzielle Anerkennung bleibt oft aus. Dennoch bleibt die Leidenschaft für den Beruf bei vielen ungebrochen, was zeigt, dass Geld nicht immer das Wichtigste ist.

Orthopädieschuhmacher: Maßgeschneiderte Hilfe für wenig Geld

Orthopädieschuhmacher sind wahre Helden des Alltags. Sie verbessern die Lebensqualität vieler Menschen durch maßgeschneiderte Schuhe und Einlagen. Trotz dieser wertvollen Arbeit ist das Gehalt während der Ausbildung enttäuschend niedrig. Im dritten Lehrjahr beträgt es nur rund 700 Euro brutto – somit ist eine Ausbildung zum Orthopädieschuhmacher im Sinne des Gehalts wohl die schlechte Wahl in Deutschland. Es ist ein trauriger Umstand, dass solche wichtige Arbeit finanziell so wenig gewürdigt wird.

Die Wahl einer Ausbildung ist oft der erste Schritt in die berufliche Zukunft. Doch wie die Beispiele zeigen, sind nicht alle Ausbildungsberufe finanziell attraktiv. Wer sich für einen dieser Berufe entscheidet, sollte sich bewusst sein, dass die finanzielle Belohnung erst nach der Ausbildung kommen könnte. Dennoch bieten diese Berufe oft andere Vorteile wie kreative Entfaltung und die Möglichkeit, Menschen direkt zu helfen.