Leadership & Karriere Top 5 der schlechtbezahlten Ausbildungs-Berufe: Wer verdient am wenigsten?

Top 5 der schlechtbezahlten Ausbildungs-Berufe: Wer verdient am wenigsten?

Schornsteinfeger: Glücksbringer mit geringem Gehalt

Den Schornsteinfegerberuf gibt es schon eine lange Zeit. Doch wer entscheidet sich heute noch für diesen Arbeitsweg? Aufgrund des niedrigen Azubi-Gehalts könnte er nämlich recht unattraktiv wirken. Auch die Aufgaben sind nicht gerade ohne: Neben der traditionellen Wartung, gehören auch wichtige Aspekte wie Brandschutz, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz dazu. Viel Verantwortung für wenig Lohn. Das Gehalt im dritten Lehrlingsjahr beträgt nämlich gerade mal um die 811 Euro brutto.

Hat man sich aber drei Jahre durch die Ausbildung gekämpft, dürfte man mit dem besseren Geld rechnen – das macht diesen Job langfristig attraktiver.

Parkettleger: Bodenständig und unterbezahlt

Parkettleger arbeiten mit verschiedenen Holzarten und verlegen diese in verschiedensten Wohn- und Geschäftsräumen. Die Ausbildung umfasst auch das Ausmessen und die Materialberechnung, was handwerkliches Geschick erfordert. Dennoch bleibt das Gehalt mit 800 Euro brutto im dritten Lehrjahr überschaubar. Es ist ein Beruf, der viel Können verlangt, aber finanziell nicht sofort belohnt wird.

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