Leadership & Karriere Top 5 der schlechtbezahlten Ausbildungs-Berufe: Wer verdient am wenigsten?

Top 5 der schlechtbezahlten Ausbildungs-Berufe: Wer verdient am wenigsten?

Entdecke die fünf am schlechtesten bezahlten Ausbildungen in Deutschland. Von Schilderherstellern bis zu Orthopädieschuhmachern – wer verdient am wenigsten?

Nicht alle SchulabgängerInnen entscheiden sich nach dem Abschluss für ein Studium. Viele lockt das Geldverdienen in Ausbildungsberufe – so weit der Plan. Doch nicht jeder Ausbildungsberuf ist finanziell ertragreich. Es gibt viele Jobs, die nicht gut bezahlt sind. Das sind die Top fünf der schlecht bezahltesten Ausbildungsberufe laut „wmn.de“

Schilder- und Lichtreklamehersteller: Kreativ, aber nicht lukrativ

Der Beruf des Schilder- und Lichtreklameherstellers ist eine Nische, die kreative Köpfe anzieht. Diese Fachleute dürfen sich zwar kreativ austoben, doch arbeiten auch in der Produktion und Montage. Die Bezahlung während der Ausbildung ist allerdings eher bescheiden. Im dritten Ausbildungsjahr liegt das monatliche Bruttogehalt bei lediglich 817 Euro, wie das Bundesinstitut für Berufsbildung berichtet. Das ist nicht gerade viel, wenn man bedenkt, wie viel Geschick und Präzision dieser Beruf erfordert.

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