Teambuilding, das verbindet: Warum Extremwanderungen die ultimative Herausforderung für Teams sind

Die Verbindung von sportlichem Ehrgeiz und beruflicher Leistungsfähigkeit

Ein Mammutmarsch zeigt, wie wichtig es ist, sich große Ziele zu setzen und über sich hinauszuwachsen, und zwar gerade dann wenn man zu Beginn nicht weiß, ob man es schaffen kann. Das gilt genauso im Arbeitsleben: Wer im Team Mut beweist, Hindernisse zu überwinden, lernt, dass das Potenzial weit über den aktuellen Horizont hinausgeht. Eine wichtige Lehre für den Job ist auch der Start: Im Startbereich ist die Nervosität oft groß, aber am Ende sind die Teilnehmer*innen stolz, über ihre persönlichen Grenzen hinausgewachsen zu sein. Viele setzen sich danach beruflich und privat neue große Ziele, weil sie erleben, dass so viel mehr möglich ist.

Dieses Überwinden innerer Grenzen vermittelt auch die Resilienz, die im Beruf immer wieder gefragt ist: Rückschläge gehören dazu – wichtig ist, dranzubleiben und weiterzumachen. Der Mammutmarsch kann dabei als Training für den Arbeitsalltag gesehen werden: Situationen, die uns fordern, lehren uns, flexibel zu bleiben und schwierige Phasen zu überstehen.

Den eigenen Rhythmus finden – Ressourcen klug einsetzen

Beim Mammutmarsch, einer Wanderung, die zwischen 30 und 100 Kilometer umfasst, ist eine clevere Ressourcenplanung entscheidend. Es geht nicht darum, die ersten 20 Kilometer im Höchsttempo zurückzulegen, sondern sich so einzuteilen, dass man die gesamte Strecke schafft. Diese Selbsteinschätzung ist auch im Arbeitsalltag ein essenzieller Faktor, um langfristig leistungsfähig zu bleiben, ohne auszubrennen.

Wer es schafft, die eigenen Kräfte realistisch einzuschätzen und zu regulieren, ist nicht nur effizienter, sondern auch belastbarer. Die Fähigkeit, sich selbst zu organisieren und Prioritäten richtig zu setzen, ist für erfolgreiche Teams genauso wichtig wie für jede*n Einzelne*n.

Nach dem Marsch: Ein Team, das stolz auf sich ist und neue Ziele angeht

Eine Umfrage zeigt: 70 % der Mammutmarsch-Teilnehmenden fühlen sich nach dem Marsch selbstbewusster und wagen es, neue berufliche und private Ziele anzugehen. Und dieser Antrieb bleibt nicht nur bei der Einzelperson, sondern stärkt auch das gesamte Team: Ein Team, das sich gemeinsam einer Mammutaufgabe gestellt hat, ist stolz auf seine Leistungen und geht mit einem neuen Selbstverständnis an künftige Herausforderungen heran.

Vielleicht sollten Arbeitgeber eher nach einer Mammutmarsch-Urkunde als nach Schulzeugnissen fragen – denn was bringt es, die fünfte Stelle von Pi zu kennen, wenn man nicht lernt, in schwierigen Momenten über sich hinauszuwachsen und durchzuhalten?

Mit einem Mammutmarsch als Teamevent ist garantiert, dass die Mitarbeitenden nicht nur an sich selbst, sondern auch an ihren Kolleg*innen wachsen – und genau das ist der entscheidende Schlüssel für nachhaltigen Erfolg im Unternehmen.