Life & Style Stress-Prahlen: Warum es mehr schadet als nützt!

Stress-Prahlen: Warum es mehr schadet als nützt!

Was ist Stress Bragging?

Stress Bragging, oder das Prahlen mit Stress, ist ein Verhalten, das viele von uns schon erlebt haben – und mal ehrlich, auch selbst schon ein kleines bisschen betrieben haben. Ein Kollege oder eine Kollegin erzählt immer wieder, wie überlastet er oder sie ist, während der Chef stolz davon berichtet, wie viele Aufgaben er oder sie täglich bewältigt. Dieses Verhalten ist nicht nur eine einfache Erwähnung von Stress, sondern eine bewusste Betonung, um Anerkennung zu erlangen. Doch die Realität sieht anders aus.

Die Studie: Stress-Prahlen macht unbeliebt

Eine amerikanische Studie „I’m so stressed!“ hat das Phänomen des Stress Braggings genauer unter die Lupe genommen. Hunderte von Personen wurden befragt, und die Ergebnisse sind eindeutig: Wer mit Stress prahlt, macht sich bei Kolleginnen und Kollegen unbeliebt.

Statt Anerkennung erntet man Ablehnung. Der Grund dafür ist einfach: Menschen, die ständig betonen, wie gestresst sie sind, wirken überfordert und unfähig, ihre Aufgaben zu meistern. Das Magazin „Elle“ beschreibt, dass der Eindruck entsteht, man sei den Aufgaben im Job nicht gewachsen.

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