Reiche Familien auf Start-up-Jagd: Der neue Investitionstrend!

Ein Beispiel ist Karsten Wulf, der nach dem Verkauf seines Unternehmens buw sein Family-Office zwei.7 gründete. Mit Beteiligungen an elf Start-ups und einem Sitz im Beirat bei der Hälfte davon, zeigt er, wie unternehmerisches Engagement auch nach einem erfolgreichen Exit weitergehen kann. „Wer früher selbst gegründet hat, geht größere Risiken ein“, so der Unternehmer und erklärt, dass man mittlerweile eine größere Bereitschaft zeige, mehr Risiken einzugehen – mit einer besseren Aussicht auf Rendite.

Ein Trend mit Potenzial

Der Trend zu Direktinvestitionen von Family-Offices in Start-ups zeigt, dass es in der Welt der Finanzen immer wieder neue Entwicklungen gibt. Reiche Familien suchen nach neuen Möglichkeiten, ihr Vermögen zu vermehren und gleichzeitig innovative Unternehmen zu unterstützen. Auch wenn Risiken bestehen, bieten sich durch die langfristige Ausrichtung und die unternehmerische Erfahrung der Investoren große Chancen für Start-ups.