IT neu gedacht: Wie deeploi mit All-in-One-Lösungen die Arbeitswelt transformiert

Ihr sprecht oft von Effizienzgewinnen. Gibt es noch weitere konkrete Features, die euch von anderen Anbietern abheben?

Julian Lübke: Ein großer Vorteil ist unser zentralisiertes Dashboard. Dort können Administratoren alle Geräte und Zugänge in Echtzeit überwachen und verwalten. Auch unser unbegrenzter Support ist ein USP. Wir berechnen keine zusätzlichen Kosten pro Anfrage oder Support-Stunde. Unsere Kunden wissen, dass sie jederzeit Hilfe bekommen.

Philipp Hoffmann: Ergänzend haben wir Funktionen wie das Mobile Device Management (MDM), mit dem Geräte vollständig remote verwaltet werden können. Unternehmen können sogar vorkonfigurierte Softwarekataloge für verschiedene Teams erstellen, was gerade für Agenturen mit unterschiedlichen Anforderungen extrem praktisch ist. Hierüber wird die gewünschte Software automatisch auf den jeweiligen Endgeräten installiert und up-to-date gehalten. Dies erspart nicht nur extrem viel Zeit im Installationsprozess selbst, sondern stellt auch sicher, dass kritische Sicherheitslücken schnell geschlossen werden und jeder auf dem gleichen Versionsstand arbeiten kann.

Ihr habt beide unterschiedliche Backgrounds – wie ergänzt ihr euch als Gründerteam?

Julian Lübke: Ich komme aus dem Bereich Operations und kenne die Herausforderungen, ein Unternehmen zu skalieren und effizient zu führen. Mein Fokus liegt darauf, unsere Kundenperspektive einzubringen und sicherzustellen, dass unser Produkt genau ihre Bedürfnisse trifft.

Philipp Hoffmann: Und ich bringe die technische Expertise ein. Ich habe über ein Jahrzehnt in der IT gearbeitet und weiß, wie wichtig es ist, Lösungen zu entwickeln, die sowohl robust als auch einfach zu bedienen sind. Gemeinsam kombinieren wir diese Stärken, um eine Plattform zu bauen, die technisch exzellent und gleichzeitig kundenorientiert ist.

Julian Lübke: Gemeinsam teilen wir uns alle internen Aufgaben auf. Unser tolles Team besteht mittlerweile aus fast 40 Personen, aufgeteilt in Büros in Berlin und München.

Was sind eure nächsten Schritte und welche Vision verfolgt ihr langfristig?

Julian Lübke: Die Frage passt sehr gut im Anschluss zum Thema Führung / Team, weil unser Team tatsächlich vor allem die gemeinsame Vision und “Produkt-Obsessionˮ verbindet. Zukünftig wollen wir unsere Plattform weiter ausbauen und noch mehr IT-Services integrieren, um die führende IT-as-a-Service-Lösung in Europa zu werden. Unsere Vision ist es, IT so einfach wie möglich zu machen: Immer verfügbar, sicher, zuverlässig und unproblematisch.

Philipp Hoffmann: Langfristig geht es uns darum, den Status quo der IT-Branche zu verändern. Wir glauben, dass jedes Unternehmen – unabhängig von Größe oder Budget – Zugang zu einer erstklassigen IT haben sollte. Das ist heutzutage einfach die Basis aller digitalen Arbeit. deeploi soll der Partner sein, der das ermöglicht.

Vielen Dank euch beiden für die spannenden Einblicke! Wir sind gespannt, wohin eure Reise geht.