Personal Finance Geld auf dem Konto: Wie viel ist zu viel?

Geld auf dem Konto: Wie viel ist zu viel?

Strategien für den Notgroschen

Ein Notgroschen gehört auf ein Tagesgeldkonto. Dort ist das Geld jederzeit verfügbar und sicher. Für die täglichen Einnahmen und Ausgaben reicht das Girokonto aus. Es empfiehlt sich, den monatlichen Bedarf genau zu kalkulieren. Ein Beispiel: Wenn monatlich nie mehr als 2.000 Euro abgehen, reicht es, diesen Betrag plus einen kleinen Puffer auf dem Girokonto zu belassen. Alles darüber hinaus kann gewinnbringend angelegt werden, sei es in Festgeld oder in einen breit gestreuten ETF.

Der kluge Umgang mit dem Kontoguthaben

Der kluge Umgang mit dem eigenen Geld erfordert Planung und Weitsicht. Ein Notgroschen ist wichtig, aber das restliche Geld sollte arbeiten. Die Entscheidung, wo und wie das Geld angelegt wird, hängt von den individuellen Lebensumständen und Zielen ab. Doch eines ist sicher: Ein übervolles Girokonto ist selten die beste Wahl.

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