Geheimtreppe zur Macht: Merz und Mützenich im Ringen um schnelle Neuwahlen
Geheime Gespräche und Treppenhäuser
Während die Öffentlichkeit spekuliert, was hinter den Kulissen passiert, gibt es Berichte über geheime Treffen zwischen Merz und Mützenich. Die beiden Fraktionschefs sollen „eng und vertrauensvoll“ zusammenarbeiten, wie das „Handelsblatt“ berichtet. Und ja, sie nutzen sogar ein separates Treppenhaus, um ungestört zu verhandeln. Eine Bestätigung dazu folgt von SPD-General Matthias Miersch, der am Montagabend bei „Hart aber fair“ sagte, er wisse von „belastbaren Gesprächen“ zu den Terminen zur Vertrauensfrage und der Neuwahl.
Kompromisse in Sicht?
Die politische Spannung könnte bald einem Kompromiss weichen. Merz hat neue, realistische Wahltermine vorgeschlagen: den 16. oder 23. Februar. Diese Daten scheinen sowohl für die Union als auch für die SPD erreichbar zu sein. Die „Rheinische Post“ schreibt, dass Merz den 19. Januar als „zu ambitioniert“ bezeichnete. Ein Schritt aufeinander zu oder nur ein taktisches Manöver?