Für Kinder, die nach 1992 geboren wurden, gibt es mehr Rente
Wie Eltern durch Kindererziehungszeiten mehr Rente erhalten können, welche Regelungen für Geburten vor und nach 1992 gelten und wie sich das auf die Rentenhöhe auswirkt.
Kinder großzuziehen ist eine Aufgabe, die nicht nur Herzblut, sondern auch finanzielle Ressourcen erfordert. Die gute Nachricht: Für Eltern, die sich dieser Herausforderung stellen, gibt es Unterstützung in Form von Kindererziehungszeiten. Diese können sich positiv auf die spätere Rente auswirken. Doch welche Regelungen gelten und wie können Eltern das Beste herausholen? Ein Blick auf die Details, von denen „ihre-vorsorge.de“ und die Deutsche Rentenversicherung berichten, lohnt sich.
Kindererziehungszeiten: Ein Grund zur Freude
Eltern, die in den Genuss von Kindererziehungszeiten kommen, profitieren von einem System, das es ihnen ermöglicht, Rentenansprüche zu erwerben, als hätten sie während der Erziehungszeit ein Einkommen erzielt. Diese Zeiten werden als Pflichtbeiträge behandelt und beruhen auf dem Durchschnittsverdienst aller Versicherten. Ein Jahr Kindererziehungszeit kann fast einen Entgeltpunkt einbringen, was derzeit etwa 39,32 Euro entspricht.