Life & Style Der Trump-Faktor: 308 Milliarden Dollar! Noch nie war ein Mensch so reich wie Elon Musk

Der Trump-Faktor: 308 Milliarden Dollar! Noch nie war ein Mensch so reich wie Elon Musk

Die neue Musk-Show: Er hängt bei Trump im Privatclub Mar-a-Lago in Florida ab und ist mit am Telefon, wenn Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj anruft und über Kriegshilfe verhandelt.

Der 300-fache Milliardär spielt auch den Außenminister: Er trifft sich in New York mit den iranischen Botschaftern und bespricht, wie die Spannungen zwischen Amerika und den Mullahs entschärft werden könnten.

Er legt sich mit der italienischen Regierung in der Flüchtlingspolitik an und fordert über seinen Nachrichtendienst X: „Diese Richter müssen weg.“ Worauf Italiens Präsident Sergio Mattarella entgegnet: „Italien hat eine großartige Demokratie und kann schon allein auf sich aufpassen.“

Angeblich soll Musk sogar mit Putin gesprochen und einen geplanten Gegenangriff der Ukraine an der Krim gegen die russischen Besatzer verhindert haben, indem er sein Starlink für die Region nicht freigeschaltet hat. So einfach kann es sein: Kein Krieg eben ohne Elon-Internet, auch das ist eine neue Realität.

Elon Musk allmächtig: Alle warten drauf, dass Trump ihm auch noch die NASA schenkt. Weltraumprojekte von Konkurrent Boeing wurden jedenfalls vorerst gestoppt. Sie erscheinen plötzlich zu „unsicher“. Unklar, ob technisch unsicher oder eben politisch.

Musk, der größte Star auf dem Stars and Stripes Banner. Und die anderen Stars wie Beyoncé, Eminem oder Lady Gaga, die sich alle Instagram-tauglich von Kamala Harris auf der Bühne haben umarmen lassen. Die kriegen jetzt die bösen Hashtags. Taylor Swift soll plötzlich schuld an der Niederlage der Demokraten sein. Sie habe die ganze Partei elitär und abgehoben wirken lassen, heißt es.

Und Jennifer Lopez? Sie bekam es gleich mal mit Super-Elon zu tun. Im Podcast von Joe Rogan erzählte Musk vor 15 Millionen Hörern genüsslich, dass die Sängerin früher mal mit dem verhafteten Rapper Puff Daddy verheiratet gewesen sei und von seinen Sexskandal und dem systematischen Missbrauch von Minderjährigen gewusst haben muss und vielleicht sogar mitgemacht habe. Das Imperium schießt zurück!

Eva Longoria wird zu riskant. Die „Desperate Housewives“-Schauspielerin ist so desperate, dass sie aus Amerika auswandert. Ihr Trump-Learning: „Was mich schockiert ist, dass ein verurteilter Straftäter, der so viel Hass versprüht, das höchste Amt im Land haben kann. Ich habe immer gedacht, wir geben dafür nur unseren Besten unsere Stimme. Ich lag eindeutig falsch.“

Sie besitzt mit ihrem Ehemann Anwesen in Mexiko und Spanien und wird künftig dort leben, das Haus in Kalifornien verkauft sie: „Ich bedauere nur all meine Landsleute, die nicht so ein Glück haben wie ich. Sie werden in diesem dystopischen Land festsitzen. Ich fühle Traurigkeit und Nervosität mit ihnen.“

Mal sehen, wann ihr Elon Musk das Internet abdreht.

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