Life & Style Der Trump-Faktor: 308 Milliarden Dollar! Noch nie war ein Mensch so reich wie Elon Musk

Der Trump-Faktor: 308 Milliarden Dollar! Noch nie war ein Mensch so reich wie Elon Musk

Play hard like Elon Musk. Sein Masterplan für die Weltherrschaft:

Seine Tesla-Aktie explodiert um 39 Prozent. Der Autobauer ist jetzt über eine Billion Dollar wert, mehr als alle deutschen Autokonzerne zusammen.

Er verdient innerhalb weniger Stunden 70 Milliarden Euro. Seine Wahlkampfspenden in Höhe von 130 Millionen werden zur Rekord-Rendite. Musk ist plötzlich 308 Milliarden Dollar reich. Das Trump-Backing ist für ihn mehr wert als die Mars-Landung. Ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein großer Sprung fürs Bankkonto. Als erste Person auf diesem Planeten durchbricht Elon Musk die Schallmauer von 300 Milliarden Dollar.

Dagegen wirkt Amazon-Besitzer Jeff Bezos schon fast ärmlich mit seinen 230 Milliarden. Dabei hatte er sich auch bemüht, Trump ein paar Stimmenpakete zuzuschicken. Seiner „Washington Post“ untersagte er eine Wahlempfehlung für Kamala Harris auszusprechen. Jahrzehntelang war es gute Tradition der Zeitung, sich vor der Wahl auf einen Kandidaten festzulegen. Über 200.000 Abonnenten kündigten daraufhin. Für Jeff Bezos nicht relevant wie ein Falschparkticket für seine Paketboten. Will er doch mit seinem Raumfahrt-Unternehmen Blue Origin staatliche Aufträge pitchen und ein eigenes Satelliten-System namens Kuiper starten. Für alles braucht er: na klar, Trump. So dass es wohl kein Zufall war, dass am Tag nach der Wahl Origin-Chef Dave Limp vom neuen Präsidenten empfangen wurde.

Aber Amerikas First Son: das ist ab jetzt Elon Musk. Trump hat ihm das Department of Government Efficiency geschenkt. Er soll die Bürokratiekosten in Amerika um 2 Billionen Dollar senken. „Wir werden Schockwellen durchs System senden“, twittert Elon Musk. Seine neue Super-Power: Er hat damit die Gaming-Console über alle Kontrollbehörden der Vereinigten Staaten in der Hand. Als wenn ein Bankräuber die Aufsicht über die Bundesbank bekommt.

Aktuell ermitteln US-Behörden in 19 Fällen gegen Tesla und sein Raumfahrtunternehmen SpaceX. Es geht um Verstöße gegen Umweltauflagen, Arbeitsschutz, Bürgerrechtsverletzungen und erhebliche Sicherheitsmängel. Die Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA hält das Fahrassistenzsystem „Autopilot“ von Tesla für nicht zulassungsfähig. Ebenso wie die Pläne, ein Tesla-Robotaxi ohne Lenkrad und Pedale auf die Straße zu bringen, das nur über eine Kamera gesteuert wird. Google baut an einem ähnlichen System mit einem Laserradar, was teurer ist als Musks Konzept. Aber Elon möchte schon 2026 losfahren.

Jetzt ermittelt Musk gegen seine eigenen Ankläger. Und verspricht: „Wir werden nicht zimperlich vorgehen.“

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