Innovation & Future Wirtschaftswunder vertagt! Habecks düstere Prognose für 2024

Wirtschaftswunder vertagt! Habecks düstere Prognose für 2024

Wirtschaftsminister Habeck sieht 2024 eine Rezession. Trotz steigender Löhne sinkt das BIP. Hoffnung für 2025 und 2026 durch Ampel-Initiative.

Um die deutsche Wirtschaft ist es weiterhin nicht gut bestellt: Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) malt ein trübes Bild für das kommende Jahr. Anstatt eines erhofften Wachstums erwartet er einen leichten Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Damit wird die ohnehin schon düstere Prognose noch weiter nach unten korrigiert.

Die düstere Prognose für 2024

Laut der „Süddeutschen Zeitung“ rechnet Habeck mit einem Rückgang des BIP um 0,2 Prozent. Diese Vorhersage steht im Kontrast zu früheren Schätzungen, die noch ein Wachstum von 0,3 Prozent in Aussicht stellten. Der Grund für diesen Pessimismus? Trotz gestiegener Löhne bleiben die Konsumenten zurückhaltend, und die Unternehmen zögern mit Investitionen. Die hohen Energiekosten und strukturellen Herausforderungen tragen ihren Teil dazu bei.

Seite 1 / 2
Nächste Seite

Das könnte dich auch interessieren

Künstliche Intelligenz auf Jobsuche: Die unglaubliche Geschichte von Kiara Kirchner Innovation & Future
Künstliche Intelligenz auf Jobsuche: Die unglaubliche Geschichte von Kiara Kirchner
„Ohne Vertrauen keine Akzeptanz“: Warum vertrauenswürdige KI für Unternehmen unverzichtbar ist Innovation & Future
„Ohne Vertrauen keine Akzeptanz“: Warum vertrauenswürdige KI für Unternehmen unverzichtbar ist
Zwischen Regulierung und Innovation – unterwegs im europäischen Compliance-Dschungel mit Kertos Innovation & Future
Zwischen Regulierung und Innovation – unterwegs im europäischen Compliance-Dschungel mit Kertos
OpenAI im Visier: Elon Musk plant Mega-Übernahme – aber Sam Altman lacht nur Innovation & Future
OpenAI im Visier: Elon Musk plant Mega-Übernahme – aber Sam Altman lacht nur
DeepSeek: Das teure Geheimnis hinter Chinas KI-Phänomen Innovation & Future
DeepSeek: Das teure Geheimnis hinter Chinas KI-Phänomen