Innovation & Future Wenn KI die Veranstaltung organisiert

Wenn KI die Veranstaltung organisiert

„Das größte Risiko ist für mich als Unternehmer, wenn ich mich nicht schon heute mit dem Thema KI befasse“, ist Microsoft-Managerin Kopp überzeugt. Natürlich gehe nichts, bevor nicht auch der Betriebsrat sein Okay gegeben habe. Klar. Und: „Es wird schiefgehen“, weiß Kopp auch. „Es werden Probleme auftauchen, an die Sie überhaupt nicht gedacht haben.“ Mittelständler sollten also mit Fehlern rechnen, sagt Kopp. „Der Betriebsrat sollte unbedingt in die Testgruppe“, rät sie. Und schlimmstenfalls werde halt das ein oder andere verworfen. Insgesamt sollte aber alles besser werden und das Unternehmen voranbringen.

Ganz wichtig beim Vorgehen: die Belegschaft weiterbilden. Ein klarer Lernpfad müsse her, auf dem alle alles zum Projekt KI finden könnten. „Produktinfos, Kontakte, eine Anleitung „Wo finde ich was?“, zählt Kopp auf. „Auf die Frage ‚Wie mache ich XY?‘ sollte jeder dort ein Adhoc-Training finden, das ihm sofort weiterhilft.“ Hauptsache, es geht schnell. „Nicht das Wasser sein, sondern der Katamaran“, gibt die Expertin als Devise aus.

Ein Artikel von Midia Nuri

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