Leadership & Karriere Washington Post in der Krise: 200.000 Abonnenten sagen Adieu – Eigentor für Jeff Bezos?

Washington Post in der Krise: 200.000 Abonnenten sagen Adieu – Eigentor für Jeff Bezos?

Die „Washington Post“ verliert 200.000 Abonnenten nach einer umstrittenen Entscheidung im US-Wahlkampf. Welche Rolle spielt Jeff Bezos dabei? Ein Blick hinter die Kulissen.

Die „Washington Post“, einst ein Leuchtturm des investigativen Journalismus – man denke an den Watergate Skandal um Richard Nixon – steht vor einer Herausforderung. Die Entscheidung, im aktuellen US-Wahlkampf keine Wahlempfehlung für einen der Kandidaten abzugeben, hat zu einem massiven Abo-Schwund geführt, wie der Sender „NRP“ unter der Verweis auf Insider meldet. Was steckt hinter dieser Entwicklung und welche Rolle spielt Jeff Bezos, der milliardenschwere Eigentümer der Zeitung?

Ein Schlag für die drittgrößte Zeitung der USA

Die „Washington Post“ ist mit mehr als 2,5 Millionen Abonnenten die drittgrößte Zeitung der USA. Doch die jüngste Entscheidung, weder Donald Trump noch Kamala Harris offiziell zu unterstützen, hat viele Leser verärgert. Laut „National Public Radio“ haben über 200.000 Abonnenten ihre Verträge gekündigt. Diese Zahl ist ein harter Schlag für das Blatt, das ohnehin mit finanziellen Schwierigkeiten kämpft.

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