Innovation & Future EU jagt Temu: Offizielles Verfahren gegen Chinas Shopping-Gigant

EU jagt Temu: Offizielles Verfahren gegen Chinas Shopping-Gigant

Die EU-Kommission ermittelt gegen Temu wegen Verstößen gegen digitale EU-Regeln. Gefälschte Produkte und süchtig machendes Design im Fokus. Drakonische Strafen drohen.

Temu, die beliebte App aus China, steht im Zentrum eines EU-Verfahrens. Die Plattform, die vor allem bei jungen Menschen hoch im Kurs steht, sieht sich schweren Vorwürfen aus Brüssel gegenüber. Die EU-Kommission hat mehreren Medienberichten zufolge offiziell die Untersuchung gegen den Online-Riesen eingeleitet. Es geht um Verstöße, die weitreichende Konsequenzen haben könnten. Doch was steckt wirklich dahinter?

Temu unter der Lupe

Die EU-Kommission hat dem chinesischen Online-Händler Temu den Kampf angesagt. Der Vorwurf: Temu soll gegen das EU-Gesetz für digitale Dienste verstoßen haben, wie unter anderem „FAZ“ berichtet. Dabei steht der Verkauf von gefälschten und möglicherweise gefährlichen Produkten im Mittelpunkt der Untersuchung. Solche Praktiken sind nicht nur ein Dorn im Auge der Verbraucher, sondern auch ein ernstes Problem für die EU-Regulierungsbehörden.

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