DriveStyle Elektroautos in der Krise: Deutsche kehren den Stromern den Rücken!

Elektroautos in der Krise: Deutsche kehren den Stromern den Rücken!

Regionale Unterschiede und die Rolle der Hausbesitzer

Ein Blick auf die deutschen Bundesländer zeigt interessante Unterschiede. In Bayern, Schleswig-Holstein und Niedersachsen sind die Umstiegsraten von Verbrennern zu Elektroautos am höchsten. Doch in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern bleibt der Wechsel eine Seltenheit. Auch der Wohnstatus spielt eine Rolle: Hausbesitzer besitzen dreimal häufiger ein Elektroauto als Mieter. Ein Trend, der sich laut HUK Coburg weiter verstärken wird.

Die Skepsis gegenüber Elektroautos ist groß. In einer Umfrage unter 4.200 Bundesbürgern gaben 47 Prozent an, dass sie reine Elektroautos „weniger gut“ oder „gar nicht gut“ finden. Ein weiteres Drittel der bisherigen E-Auto-Fahrer hat sich sogar entschieden, wieder zu Verbrennern zu wechseln. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Viele Deutsche würden sich außerdem nur unter Zwang für ein Elektroauto entscheiden.

Seite 2 / 3
Vorherige Seite Nächste Seite

Das könnte dich auch interessieren

Luxus und E-Mobilität: Die beliebtesten Automarken bei Führungskräften DriveStyle
Luxus und E-Mobilität: Die beliebtesten Automarken bei Führungskräften
Heute bauen wir keine Autos, heute bauen wir Panzer DriveStyle
Heute bauen wir keine Autos, heute bauen wir Panzer
Hashtag was? Die Gemeinschaftsautos von Mercedes und Geely heißen Smart. Die Modelle kommen peu à peu auf den Markt. Warum wir sie brauchen können DriveStyle
Hashtag was? Die Gemeinschaftsautos von Mercedes und Geely heißen Smart. Die Modelle kommen peu à peu auf den Markt. Warum wir sie brauchen können
Lady Knallhart: Der chinesische Multi BYD stößt im Heimatland des Automobils auf ungeahnte Schwierigkeiten. DriveStyle
Lady Knallhart: Der chinesische Multi BYD stößt im Heimatland des Automobils auf ungeahnte Schwierigkeiten.
Warum es schick ist, seinen Tesla loszuwerden – und warum das falsch ist DriveStyle
Warum es schick ist, seinen Tesla loszuwerden – und warum das falsch ist