Leadership & Karriere Deutschland: Zwischen Asylchaos, wirtschaftlichem Niedergang und Hoffnung 

Deutschland: Zwischen Asylchaos, wirtschaftlichem Niedergang und Hoffnung 

Wir befinden uns nicht mehr in den siebziger Jahren, sondern in Zeiten, wo Gesellschafts-, Wirtschafts- und Innenpolitik in einem gesamten, in einem globalen Kontext betrachtet werden müssen.    

In den 60er Jahre kamen die Leute aus dem Ausland zu uns, um zu arbeiten. In der heutigen Zeit, in der nichteuropäische Asylbewerber eine Zukunft in unserem Land suchen, will eben leider ein zu großer Teil von ihnen in erster Linie von unserem Sozialsystem profitieren, was besonders dann gelingt, wenn es sich um kinderreiche Familien handelt. Diejenige, welche es sich zum Ziel gemacht haben, unsere Gesellschaft zu spalten oder durch gezielte Terroraktionen unser Land und Europa zu destabilisieren, tun dies zum Nachteil aller hier lebenden, egal ob ganz oder nur zum Teil aus dem Globalen Süden stammenden, bereits gut integrierten Menschen. 

Ich habe den Beruf des Zahntechnikers erlernt und mit einem Gesellenbrief der Handwerkskammer abgeschlossen, bin dann aber Grund meines Interesses an Politik und Literatur zuerst in die Welt des damals noch vorhandenen politischen Theaters und nachfolgend in den Film und das TV-Geschäft eingestiegen. Ich selbst nahm mich bereits in den frühen Jahren meiner Jugend als einen politisch denkenden Menschen wahr. 

Der Hauptgrund, dann direkt in die Politik zu wechseln, war der, als Brückenbauer zu fungieren. Mein Vater war ein Diplomat aus dem Senegal, meine Mutter stammte aus Niederbayern. Dazwischen liegt ein weites Feld gedanklicher, kultureller Reflexion. Deutschland wusste bis vor nicht allzu langer Zeit nur wenig über seinen Nachbarkontinent und wagte in Bezug auf dessen Bedeutung in der Weltpolitik auch keinen Blick in die Zukunft. Und was Illegale Migration aus Afrika anbelangt, kann man diese nur mit einer Wirtschaftskooperation zum Vorteil beider Seiten bekämpfen. 

Im Bundestag war ich in den Ausschüssen für Entwicklungszusammenarbeit, Außenpolitik, Wirtschaft und Energie und einem Gremium der NATO tätig. Mein Hauptinteresse galt der Geopolitik, dem sogenannten „big picture.“    

Nach meiner Mandatszeit, Ende 2017, nahm ich auf Grund eines schwierigen Dialogs mit der Parteibasis im Wahlkreis von einer erneuten Kandidatur Abstand. 

Mit Friedrich Merz teile ich den Hang zu klaren, manchmal auch ungeschönten Worten, wenn es um die Sache geht.  Wir brauchen an der Spitze unserer Politik jemanden, der weiß, wie man sich im harten internationalen, wirtschaftlichen Wettbewerb durchsetzt, Respekt verschafft und unsere augenblicklich schwer angeschlagene Nation wieder auf Vordermann bringt. Denn unseren Mitbürgern muss es wieder möglich sein, in eine bessere Zukunft zu blicken. Und ich bin mir sicher, dass ihnen dies mit einem Kanzler der Bundesrepublik Deutschland namens Friedrich Merz auch gelingen wird. 

Seite 3 / 3
Vorherige Seite Zur Startseite

Das könnte dich auch interessieren

Dem Chef zum Geburtstag gratulieren: Hilfreiche Tipps, um Fettnäpfchen zu vermeiden Leadership & Karriere
Dem Chef zum Geburtstag gratulieren: Hilfreiche Tipps, um Fettnäpfchen zu vermeiden
Überraschung: DAS ist der stressigste Job der Welt Leadership & Karriere
Überraschung: DAS ist der stressigste Job der Welt
Einkommen im Vergleich: Wie viel verdienen Deutsche wirklich? Leadership & Karriere
Einkommen im Vergleich: Wie viel verdienen Deutsche wirklich?
Punkten im Bewerbungsgespräch: So findest du deine wirklichen Stärken raus Leadership & Karriere
Punkten im Bewerbungsgespräch: So findest du deine wirklichen Stärken raus
Als Führungskraft richtig durchstarten – DAS muss man wissen Leadership & Karriere
Als Führungskraft richtig durchstarten – DAS muss man wissen