DriveStyle CAN-AM CANYON: Weihnachtswunsch mit Drei Rädern – Ein Roadtrip-Abendteuer für den Frühling

CAN-AM CANYON: Weihnachtswunsch mit Drei Rädern – Ein Roadtrip-Abendteuer für den Frühling

Weihnachten rückt näher, und während die Lichter funkeln und die Glühweintassen dampfen, blitzt der Gedanke an ein echtes Abenteuer auf. Socken, Parfum – schön und gut, aber was wäre, wenn dieses Jahr unter dem Baum ein Schlüssel zum echten Freiheitsgefühl wartet? Der Can-Am Canyon: ein Dreirad, das pünktlich zum Frühling startklar ist, um die rauen Straßen und sanften Küsten Südfrankreichs zu erobern und die Côte d’Azur von einer neuen, actiongeladenen Seite zu zeigen.

Der erste Kick: Promenade des Anglais

Stellen wir uns den Frühling vor: Man startet in Nizza, die Sonne steht schon warm über der Promenade des Anglais, und mit einem Klick startet der 115-PS-Rotax-Motor des Canyons. Mit seinem rauen, kernigen Look zieht er sofort alle Blicke auf sich. Breite Alu-Beplankungen am Tank, die bullige Form und das Moss Green Satin – auf den Straßen von Nizza hat der Canyon einen grandiosen Auftritt. Es fühlt sich an wie der erste, echte Atemzug des Frühlings.

Die Küste entlang: Von Nizza nach Saint-Jean-Cap-Ferrat

Auf der berühmten Küstenstraße nach Saint-Jean-Cap-Ferrat entfaltet der Canyon seine wahre Stärke. Jede Kurve bringt mehr von dieser weiten, glitzernden Aussicht auf das Mittelmeer – und mit dem kupplungslosen Getriebe fliegt man entspannt von einer Kurve in die nächste. Der Fahrspaß ist direkt, das Dreirad stabil wie ein Kleinwagen. Ein Fahrzeug, das selbst enge Kehren liebt und stabil bleibt, auch wenn der Asphalt mal bröckelt.

Weiter ins Hinterland: Col de Turini und der Duft der Freiheit

Nach einem Zwischenstopp im türkisblauen Wasser von Villefranche-sur-Mer zieht es uns ins raue Hinterland. Hier schlängelt sich die Straße zum Col de Turini empor, und das Abenteuer ruft. Die Steppe weicht felsigen Berglandschaften, und das Dreirad bringt dank seiner robusten Federung und den grobstolligen Reifen jede Menge Grip mit. Kurve für Kurve geht es auf staubigen Pfaden bergauf – begleitet vom Duft der Pinien und dem Gefühl, unaufhaltsam unterwegs zu sein.

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